Etikettenschwindel: Aus Kohlestrom wird Ökostrom

Strom

Am 1. November veröffentlichen über 1.100 Versorger die Stromkennzeichnung für rund 15.000 Stromprodukte. Aufgrund einer gesetzlichen Regelung werden die Verbraucher dabei über den tatsächlichen Stromeinkauf ihres Anbieters getäuscht. Die Folge: Auf jedem Stromprodukt steht heute ein großer Anteil Ökostrom. In den meisten Fällen ist aber viel weniger oder gar kein Ökostrom drin. / Etikettenschwindel: Aus Kohlestrom wird Ökostrom / LichtBlick fordert transparente Stromkennzeichnung / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22265 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Copyright: LichtBlick SE“

Bild: Lichtblick

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